TANJA GÖNNER

Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg
Ministerin a.D.

Das eine Tun, ohne das Andere zu lassen
Schrift:  a - A

Bildergalerien 2024

In meiner Arbeit als Landtagsabgeordnete komme ich mit vielen Menschen zusammen. Diese Begegnungen sind nicht nur für meine politische Arbeit wichtig, sondern bereiten mir ganz persönliche Freude.

 

 

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24.09.2007

Nichts zu lachen hatte die Nationalmanschaft der deutschen Spitzenköche beim Benefizspiel zugunsten der Stiftung Kinderland gegen die BW-Auswahl mit Spielführer und Kapitän Günther H. Oettinger MdL. Mit 8:2 mussten sich die Köche der Mannschaft des Ministerpräsidenten geschlagen geben, in der nicht nur Umweltministerin Tanja Gönner sowie etliche Landtagsabgeordnete mitspielten, sondern auch prominente Unterstützer vom VfB Stuttgart.


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20.09.2007

Das Umweltministerium feiert in diesem Jahr seinen 20. Gründungstag, deshalb bereist Umweltministerin Tanja Gönner die Regierungsbezirke im Land. "Mein Ziel ist anlässlich von 20 Jahren Umweltministerium, mich über die Umweltthemen vor Ort zu informieren und für eine moderne Umweltpolitik, innovative Techniken sowie eine nachhaltige Entwicklung zu werben", so die Ministerin. Im Regierungsbezirk Freiburg besuchte die Ministerin Energieprojekte der Gemeinde Freiamt, das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme und die Ökostation in Freiburg sowie die Firma Marquardt in Rietheim.


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16.07.2007

In Stuttgart besuchte Umweltministerin Tanja Gönner das Fraunhofer Institut Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik (IGB). "Für Innovationen bei der betriebliche Umwelttechnik ist das IGB der richtige Partner", sagte Umweltministerin Tanja Gönner. Im Rahmen eines Förderprogramms "Betriebliche Umwelttechnik" habe das Institut mit ihren Projektvorstellungen überdurchschnittlich gepunktet. "Neue Nanomaterialien, ein Forschungsschwerpunkt von IGB, versprechen einen Innovationsschub für die Umwelttechnik. Denn Umwelttechniken sowie Produkt- und Verfahrensinnovationen zur Schonung von Umweltressourcen würden große Chancen gerade auch für die Wirtschaft im Land bieten. "Es wird die Chance eröffnet, wirtschaftliches Wachstum von einer damit sonst einhergehenden steigenden Umweltbelastung zu entkoppeln. Umweltschutzgüter sind außerdem ein wichtiger Zukunftsmarkt", erklärte die Ministerin.


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13.07.2007

Umweltministerin Tanja Gönner besuchte die Südwestdeutsche Salzwerke AG in Bad Friedrichshall - Kochendorf. Im Mittelpunkt stand neben der Salzgewinnung auch die Abfallentsorgung. "Die Salzwerke AG ist eine tragende Säule in der Abfallentsorgung des Landes." Insgesamt rund 900.000 Tonnen Abfälle darunter Feinstäube, Schlacken aus Müllverbrennungsanlagen oder Rückstände aus der Rauchgasreinigung von Industriefilteranlagen, seien im vergangenen Jahr in ehemaligen Salzbergwerkstollen abgelagert worden. "Wir haben die bundesweit mit großem Abstand leistungsstärkste Anlage dieser Art", betonte Gönner. Bundesweit gibt es insgesamt 18 Versatzbergwerke, in denen Abfälle eingelagert werden.


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12.07.2007

"Es war eine richtige und wegweisende Entscheidung, dem Umweltschutz ein eigenständiges Profil in der Landespolitik zu verleihen. Durch die Bündelung der bis dahin auf unterschiedliche Ressorts verteilten Zuständigkeiten hat die Umweltpolitik in Baden-Württemberg an Schlagkraft gewonnen?, erklärten Ministerpräsident Günther H. Oettinger und Umweltministerin Tanja Gönner anlässlich des 20jährigen Bestehens des Umweltministeriums Baden-Württemberg. Aus diesem Anlass fand in Ludwigsburg ein Festakt statt, zu dem neben den mehr als 500 geladenen Gästen aus den Reihen von Politik, Umweltverbänden, Wirtschaft und Verwaltung auch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Ministerpräsident Günther H. Oettinger als Ehrengäste kamen. Offizieller Gründungstag des Umweltministeriums ist der 1. Juli 1987.


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16.06.2007

Als offizielle Vertreterin der Landesregierung von Baden-Württemberg nahm Umweltministerin Tanja Gönner an den Feierlichkeiten zum 40jährigen Bestehen des Feldjägerbataillons 452 in Stetten a.k. Markt teil. In Ihrer Rede würdigte die Ministerin die Arbeit der Feldjäger und ging auch auf die Geschichte und Tradition der Feldjäger ein, die bis in das Jahr 1740 auf den Preußenkönig Friedrich II zurückreicht. Bis heute habe sich die Arbeit der Feldjäger drastisch geändert, gerade mit Blick auf die Einsätze weltweit dankte Gönner den Soldatinnen und Soldaten für die Bereitschaft, Verantwortung für ihr Land zu übernehmen.


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13.06.2007

Gemeinsam mit Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster nahm Umweltministerin Tanja Gönner den Wirbelschichtofen 3 der Kläranlage Stuttgart-Mühlhausen in Betrieb. Das Klärwerk ist die größte Kläranlage im Land und gehört bundesweit zu den zehn größten. Beispiel gebend seien die Stuttgarter Kläranlagen nicht nur bei der Abwasserreinigung, sondern auch beim Klimaschutz, so die Ministerin. Durch den Einsatz von Klärgasblockheizkraftwerken werden jährlich 6.580 Tonnen CO2 eingespart.

Fotos: SES


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01.06.2007

An der Spitze einer zwanzigköpfigen Umwelt- und Wirtschaftsdelegation absolvierte Umweltministerin Tanja Gönner eine dreitägige Besuchsreise in Rumänien. Ziel der Reise war es, die Zusammenarbeit mit Rumänien auf dem Gebiet des Umweltschutzes zu vertiefen und erstmals eine Umweltpartnerschaft zwischen Rumänien und Baden-Württemberg zu gründen. "Rumänien steht beim Umweltschutz vor großen Herausforderungen. Baden-Württembergische Umwelttechnik und unsere Erfahrungen können dem neuen EU-Beitrittsland helfen, die Umweltvorgaben der EU zu erfüllen", so Umweltministerin Gönner.


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11.05.2007

Bei der Einweihung des neuen Leitstandes im Zementwerk der HOLCIM GmbH in Dotternhausen betonte Umweltministerin Tanja Gönner: "Das Zementwerk leistet seinen Beitrag zum Umweltschutz und zur Ressourcenschonung."
Die HOLCIM GmbH zeige ihr Verantwortungsbewusstsein beispielsweise durch die umweltschonenden Technologien im Produktionsprozess oder durch die Art des Ölschieferabbaues. Hoch gehalten würden Energieeinsparung, ressourcenschonendes Rohstoffmanagement und der Nachhaltigkeitsgedanke. "Dies hat im Unternehmen Tradition", erklärte Gönner. Über ein Drittel der notwendigen Heizenergie gewinne die Firma durch den Einsatz von Ersatzbrennstoffen. Altreifen, Reste aus der Papierherstellung oder auch Klärschlamm würden als Ersatzbrennstoff in den Zementofen wandern. Deshalb passe dies in die Anstrengungen des Landes beim Thema Nachhaltigkeit.


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10.05.2007

Im Rahmen ihres Besuchs im Regierungsbezirk Stuttgart nahm Umweltministerin Tanja Gönner an einer Talkrunde bei der Firma EBM-Papst teil. Moderiert von SWR-Moderator Jörg Brüggemann diskutierte sie mit Hans-Jochen Beilke von EBM-Papst und Dr. Peter Fritz vom Nachhaltigkeitsbeirat Baden-Württemberg über die Erfolge in der Umweltpolitik, was erreicht wurde, was noch zu erreichen ist und die künftige Art der Umweltpolitik.