TANJA GÖNNER

Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg
Ministerin a.D.

Das eine Tun, ohne das Andere zu lassen
Schrift:  a - A

Unterwegs in Baden-Württemberg 2024

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Stadtwerke als wichtige Partner im Klimaschutz

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12.03.2009

Umweltministerin Tanja Gönner sieht die landesweit 120 Stadtwerke im Aufwind. "Die Stadtwerke sind zunehmend wichtige Partner für einen wirksamen Klimaschutz und außerdem eine bedeutende Säule einer wettbewerblich organisierten Energiewirtschaft. Die Stadtwerke leisten einen wachsenden Beitrag zur weiteren Steigerung der Energieeffizienz, beim Ausbau der erneuerbaren Energien und zu einer sicheren Energieversorgung zu bezahlbaren Preisen", erklärte die Ministerin im Vorfeld des "Zukunftskongress Stadtwerke" in Karlsruhe.


Schulneubau in Passivhaus-Bauweise

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11.03.2009

"Der Neubau der Richard-von-Weizsäcker-Schule in Passivbauweise ist ein Leuchtturmprojekt", freute sich Umweltministerin Tanja Gönner beim Besuch des Baustellenfests in Öhringen. Der Landkreis setze mit diesem Schulgebäude Maßstäbe in ökologischer und somit auch in ökonomischer Hinsicht. Er handle nachhaltig, denn das Gebäude habe eine nahezu Kohlendioxid neutrale Energieversorgung durch den Einsatz von Holzpellets. "Die Fördermittel in Höhe von 200.000 Euro sind bestens angelegt. Es werden jährlich 154 Tonnen Kohlendioxid eingespart", so Gönner.


Einmalige Kombination von Biomassekraftwerk, Klärschlammmineralisierung und -trocknung

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11.03.2009

Baden-Württemberg und Bayern wollen den Ausstieg aus der landwirtschaftlichen und landbaulichen Klärschlammverwertung erklärte Umweltministerin Tanja Gönner anlässlich eines Besuches des länderübergreifenden Projekts zur regionalen Klärschlammverwertung im bayrischen Dinkelsbühl. Schon im Jahr 2001 hätten sich beiden Länder für die thermische Entsorgung des Klärschlamms ausgesprochen. Der Klärschlamm sei eine wichtige Schadstoffsenke für Schwermetalle und andere ökotoxische Substanzen wie Wirkstoffe aus Arzneimitteln, Kunststoffweichmacher oder Flammschutzmittel. Es macht deshalb keinen Sinn, die Schadstoffe mühsam mit hohem finanziellen und technischen Aufwand aus dem Abwasser zu reinigen und danach großflächig auf den Böden wieder zu verteilen.


Ministerin informiert sich bei HP über Green-IT

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04.03.2009

Bei Hewlett-Packard (HP) in Böblingen informierte sich Umweltministerin Tanja Gönner über umweltfreundliche Informationstechnologien, die in der Branche als "Green IT" bekannt sind. "Energieeffizienz im Bereich der Informationstechnologien wird immer wichtiger für Klimaschutz und Kostensenkungen", erklärte die Ministerin. "Anbieter mit stromsparenden Produkten und Lösungen haben aufgrund der steigenden Energiekosten einen klaren Wettbewerbsvorteil, dies nützt auch dem Klimaschutz", so Gönner. Fortschrittliche Anbieter von Informationstechnologie leisteten heute schon Beachtliches für die Steigerung der Energieeffizienz, auch weiterhin gebe es noch erhebliche Einsparpotenziale beispielsweise bei den Rechenzentren und am Arbeitsplatz. Hier würden oft einfache und kostengünstige Stromsparmaßnahmen zu spürbaren Einsparungen führen. Nach wie vor ist der oft unnötige Bereitschaftsbetrieb von elektrischen Geräten ein Energiefresser, der schnell zu einem Verbrauch führen könne, der der Leistung eines Kraftwerksblocks entspreche.


Studierende interviewen Ministerin für Hochschulzeitschrift DIALOG

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03.03.2009

Einige Studierende der Hochschule für Öffentliche Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg konnte Umweltministerin Tanja Gönner im Stuttgarter Umweltministerium begrüßen. Die Studenten interviewten die Ministerin für die Hochschulzeitschrift DIALOG und nutzten die Gelegenheit auch, um umweltpolitische Fragen wie Umweltgesetzbuch oder Umweltzonen zu diskutieren. Gleichzeitig stellten sie ihr Fachprojekt - die Enrichtung einer Photovoltaik Anlage auf dem Hochschulgelände - vor.


Schüler der Goldberg-Gymnasiums überreichen Goldberg-Protocoll

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17.02.2009

Schülerinnen und Schüler des Goldberg Gymnasium Sindelfingen stellten Umweltministerin Tanja Gönner in Stuttgart die Ergebnisse einer simulierten 'Internationalen Klimakonferenz' vor. "Es ist ein für ein Schulprojekt neuer und vielversprechender Ansatz, die Herausforderung des Klimawandels in dieser Breite aufzugreifen", lobte Gönner. In der Klimakonferenz sei die globale Dimension des Klimawandels in all seinen Facetten verdeutlicht und erlebbar geworden. "Wenn die Situation auch nur simuliert war: Es ist eine unschätzbare Erfahrung, die Schwierigkeiten in der Verständigung der weltweit unterschiedlichen Interessenlager mitzuerleben und nachzuempfinden." Im Oktober vergangenen Jahres hatte das Gymnasium das fächerübergreifende Projekt gestartet, an dem Gäste aus USA, Großbritannien, Schweden, Estland, Litauen, Ungarn, Rumänien und Zypern mitwirkten. Die Ministerin hatte die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen.


2°-Forum: Klimaschutz für Alle

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11.02.2009

Auf Einladung der Initiative 2° - Deutsche Unternehmer für Klimaschutz, nahm Tanja Gönner an einer Podiumsdiskussion im Rahmen des Forums "Klimaschutz für Alle" teil. Die von namhaften deutschen Unternehmen getragene Initiative will insbesondere die Theman "Innovation und Forschung für Klimaschutz" vorantreiben.


CDU Senioren diskutieren mit Umweltministerin

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05.02.2009

Der Landesvorstand der Senioren Union Baden-Württemberg, angeführt vom Vorsitzenden Prof. Dr. Wolfgang Freiherr von Stetten, besuchte Umweltministerin Tanja Gönner im Stuttgarter Umweltministerium, um mit ihr über aktuelle Themen zu diskutieren. Im Zentrum der Diskussion stand das Thema Wärmegesetz und seine Auswirkungen auf die ältere Generation.


Hochwasserschutz in Aalen im Blick

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29.01.2009

"Hochwasserschutz und Gewässerökologie sind eng miteinander verknüpft", erklärte Umweltministerin Tanja Gönner beim Projektbesuch des Hochwasserrückhaltebeckens Dürrwiesen in Aalen. Projekt ist ein wichtiger Bausteine der Hochwasserschutzkonzeption des Wasserverbandes Kocher-Lein. Das Land hat hierfür rund 3,2 Millionen Euro an Fördermitteln bereitgestellt.

Im Anschluss zeichnete Gönner Beiträge von Schülerinnen und Schüler beim Wettbewerb 'Hochwasserschutz und Gewässerökologie in Aalen' aus und freute sich über ein hohes Engagement und gute Ideen.


Filmpremiere "Kurze Wege" an der Filmakademie

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29.01.2009

In Ludwigsburg warben Umweltministerin Tanja Gönner und der Vorsitzende des Landesnaturschutzverbandes Reiner Ehret bei der Filmpremiere von "Kurze Wege" für ein Umdenken in der Siedlungspolitik. "Die Ausweisung immer neuer Wohn- und Gewerbefläche zerstört naturnahe Lebensräume und geht außerdem zu Lasten der Lebensqualität der Menschen", so Umweltministerin Gönner und Verbandsvorsitzender Ehret.