TANJA GÖNNER

Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg
Ministerin a.D.

Das eine Tun, ohne das Andere zu lassen
Schrift:  a - A

Unterwegs in Baden-Württemberg 2024

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Matthias Wissmann bei den Anstößen im Umweltministerium

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05.11.2009

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe 'Anstöße' des Umweltministeriums referierte Matthias Wissmann in Stuttgart zum Thema "Wie sieht unsere auto(mobile) Zukunft aus?" Der ehemalige Bundesverkehrsminister und langjährige Bundestagsabgeordnete ist seit 2007 Präsident des Verbandes der Automobilindustrie.  Für Umweltministerin Tanja Gönner ist es entscheidend, dass die individuelle Mobilität und der Umwelt- und Klimaschutz besser miteinander vereinbart werden. Die Zukunft der Mobilität steht vor entscheidenden Herausforderungen. Wie können in Zukunft (Auto)Mobilität und der Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen besser miteinander vereinbart werden? Und wie kann die wirtschaftliche Leistungskraft des Wirtschaftsstandortes Baden-Württemberg trotz einer sich wandelnden Mobilität bewahrt werden? "Das Land verfügt mit den Automobilfirmen und den mittelständischen Zulieferbetrieben über kompetente und innovative Firmen, die sich dieser nachhaltigen Herausforderung stellen mit der Chance, weltweit führend die Entwicklung und Umsetzung klimafreundlicher Mobilität voranzutreiben," zeigte sich die Umweltministerin überzeugt.


Film über Bionik vorgestellt

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23.10.2009

Mit neuen Medien will das Umweltministerium die Umweltbildung in Schulen weiter stärken und voranbringen. Dazu stellte Ministerin Tanja Gönner eine Film-DVD vor, die anhand konkreter Praxisbeispiele zeigt, wie Natur und Umwelt als Ideengeber für neue innovative und umweltfreundliche Produkte Pate standen. "Wir wollen vor allem junge Menschen die faszinierenden Erfindungen in Natur und Umwelt erklären und dafür begeistern. Es geht darüber hinaus darum, den sich ergebenden Nutzen für Mensch und Umwelt aufzuzeigen und Interesse an den Möglichkeiten und Chancen der Bionik zu wecken", erklärte Umweltministerin Tanja Gönner. Bionik, eine Wortschöpfung aus Biologie und Technik, ist eine noch junge fachübergreifende Wissenschaftsrichtung, in die in Fachkreisen große Hoffnungen bei der Entwicklung umweltfreundlicher Produkte gesetzt wird.


Einweihung der Holzhackschnitzelanlage der Jugendhilfe Waldhaus gGmbH

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21.09.2009

Die Holzhackschnitzelanlage der Jugendhilfe Waldhaus gGmbH, einer sozialpädagogischen Einrichtung in Hildrizhausen, wurde von Umweltministerin Tanja Gönner in Betrieb genommen. Die Einweihung der Anlage ist zugleich Auftakt für die Kampagne „Perspektiven entwickeln –für Jugend und Umwelt“. Die Waldhaus gGmbH verbindet mit dieser Anlage die Botschaft, dass es wichtig ist, respektvoll mit der Natur umzugehen und leistet einen Beitrag zur Umweltbildung und zum Klimaschutz.


Besuch im rekultivierten Steinbruch in Weiler zum Stein

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05.08.2009

Gemeinsam mit Dr. Joachim Pfeiffer MdB informierte sich Umweltministerin Tanja Gönner im rekultivierten, ehemaligen Steinbruch Weiler zum Stein (Rems-Murr-Kreis) über  die Entwicklung  des Geländes vom Steinbruch zum Biotop. NABU und die Firma Klöpfer informierten über ihre Aktivitäten und trafen auf interessierte Zuhörer.


Vortrag bei der CDU Heidenheim

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31.07.2009

Bei einer Veranstaltung der CDU Heidenheim forderte Umweltministerin Tanja Gönner, die Laufzeit-Begrenzung für Atomkraftwerke aufzuheben. „Klimaschutz hat eine globale Dimension”, erklärte die Umweltministerin des Landes. Nicht nur der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen komme daher eine große Bedeutung zu, sondern auch der Europäischen Union. Diese hat sich unter deutscher Präsidentschaft im Jahr 2007 mit dem Programm „Drei mal 20” vorgenommen, den Energieverbrauch bis 2020 um 20 Prozent zu senken, ebenso den Ausstoß von Kohlendioxid. In Baden-Württemberg solle bis zum Jahr 2020 jede fünfte Kilowattstunde aus Biomasse, Wasserkraft, Sonnenergie und Wind erzeugt werden, sagte die Ministerin. „Das Ziel ist realistisch, aber es stellt auch Anforderungen an jeden von uns.” Um den Ausbau erneuerbarer Energien im Land weiter voranzutreiben, will Gönner die im Atomgesetz festgelegte Begrenzung der Kraftwerkslaufzeiten auf 32 Betriebsjahre aufheben und mindestens die Hälfte der aus längeren Laufzeiten erzielten Zusatzgewinne in Ökoenergien, Energieeffizienz und Energieforschung investieren.


Bauabschnitt II zur Neckarfreilegung eröffnet

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27.07.2009

Die geplante Freilegung des Ursprungs des Neckars in Villingen-Schwenningen pünktlich zur Landesgartenschau 2010 nimmt zusehends Gestalt an. Umweltministerin Tanja Gönner eröffnete dazu den Bauabschnitt II. Das Land fördert diesen Bauabschnitt mit 1,6 Millionen Euro. Damit wird ein weiterer Neckarabschnitt zugänglich gemacht. "Die Wiederherstellung des Neckars in seinem Ursprungsgebiet als naturnaher Lebensraum kommt Stück für Stück voran", so Umweltministerin Gönner.


Tanja Gönner besucht Sonnenbühlklinik

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27.07.2009

Beim Besuch in der Schlossklinik Sonnenbühl in Bad Dürrheim, konnte sich Umweltministerin Tanja Gönner ein Bild der im Jahr 2008 neu in Betrieb genommenen dreigliedrige Heizungsanlage machen. Neben einem gasbetriebenen Blockheizkraftwerk für die Grundversorgung, kann ein erhöhter Wärmebedarf durch eine zusätzliche Biomasseanlage gedeckt werden, der mit Holzhackschnitzeln befeuert wird. Ein ebenfalls mit Gas betriebener Niedertemparaturkessel dient als Puffer für Ausfälle der restlichen Anlage sowie zum Abfang von Bedarfsspitzen. Damit wird die Anlage dem Grundsatz so viel Energie wie nötig, so wenig wie möglich gerecht und trägt damit zu einer umweltgerechten Wärmeversorgung der Klinik bei.


Wasserwirtschaftliche Aufgaben an der Brenz im Blick

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09.07.2009

Über die Unterhaltungsaufgaben des Landes Baden-Württemberg an den Gewässern erster Ordnung informierte sich Umweltministerin Tanja Gönner im Betriebshof Herbrechtingen-Bolheim und verschaffte sich von den speziell an der Brenz bestehenden wasserwirtschaftlichen Aufgaben ein Bild.

“Unsere Flüsse und Bäche mit ihren Auen sind komplexe Systeme, die auf Eingriffe empfindlich reagieren“, erklärte die Umweltministerin. Der Zustand vieler Gewässer, auch der Brenz, sei zu großen Teilen auf Ausbaumaßnahmen der letzten Jahrhunderte zurückzuführen. Heute umfasse die Gewässerunterhaltung gleichwertig neben der Sicherstellung des Abflusses und des Hochwasserschutzes auch die ökologischen Belange mit dem Ziel einer naturnahen Gewässerentwicklung.


Umweltministerin zu Gast bei der JU Tuttlingen

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05.07.2009

Umweltministerin Tanja Gönner sprach bei der JU Tuttlingen zum Thema "Energiepolitik und Klimaschutz auf Kommunaler Ebene". "In den Städten und Gemeinden ist beim Klimaschutz in den vergangenen Jahren viel passiert. Wir wollen die Kommunen weiter bei der Einsparung von Energie und der Verminderung des Treibhausgases unterstützen", so die Umweltministerin. Aus dem KlimaschutzPlus-Förderprogramm des Landes werden Energiesparmaßnahmen und die Nutzung erneuerbarer Energien in kommunalen Gebäuden wie Rathäusern, Schulen und Sporthallen gefördert. In diesem Jahr sei das Förderprogramm mit rund elf Millionen Euro ausgestattet.


Umweltpreis für Kindergarten in Hausen am Andelsbach

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05.07.2009

Ministerin Tanja Gönner übereichte im Kindergarten in Hausen am Andelsbach die Urkunden an die jungen Preisträger. Der Kindergarten hat sich unter Leitung von Bettina Jäger am Umwelt-Wettbewerb Don Cato des Bundesumweltministeriums beteiligt und den Hauptpreis, eine Spielelandschaft, gewonnen. Diese wurde im Rahmen der Preisverleihung und Tags der offenen Tür eingeweiht. Die Ministerin ist sehr beeindruckt, wie gut die Kinder über Klimaschutz und Artenvielfalt Bescheid wissen und wie kreativ das Team aus Hausen ist!